Aktuelles

          • Mit Spaß und Eifer für einen guten Zweck

          • Am Samstag, dem 26. Oktober, fand auf dem Sportgelände in Lobeda-West der Präsenzlauf des

            4. Thüringer Krebslaufes „run & walk“ der Thürigischen Krebsgesellschaft bei bestem

            Herbstsonnenschein statt. Unter dem Motto „du bist kostbar“ waren alle Thüringerinnen und

            Thüringer aufgerufen, sich für die eigene Gesundheit aber auch zur Unterstützung der Thüringer

            Krebsgesellschaft zu beteiligen. Insgesamt 134 Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer

            sowie Eltern der Lobdeburgschule folgten diesem Aufruf. Dabei wurden durch alle Beteiligten der Lobdeburgschule 806,4 km erlaufen. Die „Lobdeburger“ wurden neben dem Schott-Gymnasium als teilnehmerstärkste Laufgemeinschaft ausgezeichnet. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer strahlten nach Ablauf des 30-Minuten-Laufs mit der Herbstsonne um die Wette, stolz über die erreichte Leistung. Wer noch weiterhin motiviert war, ging im zweiten Lauf über die

            5km-Runde auf die Strecke.Ein besonderer Dank geht an die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 10 sowie den Förderverein, die es durch ihr Engagement ermöglichten, dass alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer kostenlos das T-Shirt für den Lauf erhalten konnten.

             

            Fazit: Eine gelungene Veranstaltung für alle Teilnehmenden und die Thüringische Krebsgesellschaft, gemeinschaftlich für eine gute Sache.

          • Auf den Spuren der Erinnerung durch Paris

          • Vom 14. bis 19. September 2024 reisten Schülerinnen und Schüler der Klassen 10, 10g und 11 der Lobdeburgschule mit ihren Französischlehrerinnen nach Paris, um sich dort auf die Spuren der Erinnerung an die Shoah zu begeben. Gemeinsam mit den französischen Jugendlichen der Partnerschule, dem Lycée Henri Wallon Aubervilliers setzte sich die deutsch-französische Gruppe mit Fragen zur Bedeutung einer gemeinsamen europäischen Erinnerungskultur auseinander. Neben dem Besuch der Shoah-Gedenkstätten des ehemaligen Internierungslagers von Drancy sowie des Deportationsbahnhofs von Bobigny, recherchierten die Schülerinnen und Schüler in den Archiven des „Mémorial de la Shoah de Paris“ auch zu Biografien ehemaliger Deportierter. Deren Leben und Schicksal wurde in anschließenden Kreativ-Workshops in Form von Zeichnungen, selbst geschriebenen Geschichten sowie in Theaterszenen verarbeitet und sichtbar gemacht. Der Besuch in Paris war der 2.Teil der deutsch-französischen Jugendbegegnung, die im Februar in Weimar, u.a. mit dem Besuch des Konzentrationslagers von Buchenwald, ihren Anfang nahm.


            Für die deutsch-französische Schülergruppe, aber auch die begleitenden Lehrkräfte war dieses Projekt ein sehr prägendes, sowohl sprachlich-kulturell als auch mit Blick auf das gemeinsame Erinnern an die Shoah.


            Neben fotografischen Eindrücken findet sich anbei ein detaillierter Bericht zweier Teilnehmerinnen. Arbeitsergebnisse der Woche können auf den folgenden drei taskcards eingesehen werden.


            Recherchierte Biografien Deportierter:
            https://www.taskcards.de/#/board/918f8bd4-25ce-434c-a02c-ef738990be8e? token=d440f853-2e2c-416c-8739-3041f1284997


            Dokumentation der Woche:
            https://www.taskcards.de/#/board/b63af8e8-8849-4f45-adfc-6ca382fc636f?token=28baa67a- de4f-4575-aa42-27a89010223c


            Ergebnisse der Rallye im Marais:
            https://www.taskcards.de/#/board/669ada15-0c5d-4e71-bfe2-e0181c528d06/view


            Ein herzliches Dankeschön geht an dieser Stelle an den EJBW-Bildungsreferenten Steve Eichler, der dieses Projekt über Monate gemeinsam mit unserer Französischkollegin Frau Hoost und Madame Barré, der Deutschlehrerin unserer Partnerschule, entwickelte und vor Ort durchführte. Finanziell gefördert wurde diese Jugendbegegnung im Rahmen des Sonderprogramms „Fokus“ des Deutsch-Französischen Jugendwerks.
                  

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